März 2023 > 8. Oktober 2023 / 7 ½ Monate
Nach 30'120km und 19 Ländern quer durch den afrikanischen Kontinent, von Schmitten > Südafrika, erreichten wir Cape Town am «Kap der Guten Hoffnung»!
Route unserer Pionier-Reise:
Schweiz – Italien – Griechenland – Türkei – Irak – Jordanien – Saudi Arabien – Rotes Meer – Aegypten (bis Abu Simbel im Süden an der Grenze zum Sudan; genau am Tag vor Grenzübertritt brach der Krieg los, zwei Tage abwarten und Sudan-Route abbrechen). Retour durch Aegypten – Rotes Meer Fähre nach Saudi Arabien – Djibouti – Aethiopien – Kenya – Uganda – Ruanda – Tanzania – Zanzibar – Malawi – Zambia - Zimbabwe – Namibia – Südafrika
Eckpunkte unserer Pionier-Reise:
Ankara (Türkei) – Babylon und Bagdad (Irak) – Syrische Wüste; Amman, Petra und Wadi Rum (Jordanien) – Totes Meer – Rotes Meer (2xFähre) – Kairo, Pyramiden und Abu Simbel (Aegypten) – Saudi Arabien, über und entlang dem Küstengebirge bis Grenze zu Yemen. Verschiffen der Fahrzeuge nach Djibouti, der heissesten Stadt Afrikas (46°C, feucht-heiss/tropisch) – Lalibela, christliche Hochburg Äthiopiens, Addis Abeba, Quelle des Nils – Kampala (Uganda) – Kigali (Ruanda); Besuch bei Schommers) – Arusha/Kilimanjaro Region – Dar-es-Salaam und Zanzibar (Gewürzinsel), viele Nationalparks und Safaris in Tanzania – Malawisee entlang – Lilongwe (Hauptstadt Malawis) – Lusaka – Viktoria Fälle – Caprivi Strip – Windhoek, Sossusvlei mit den schönsten Dünen, Oranje River und Fish-River Canyon (Namibia) – 1000km quer durch das Grosse Karoo bis Port Elizabeth zur Garden Route zum Ziel Cape Town/Kapstadt (Südafrika).
Meere:
Totes Meer – Rotes Meer – Pazifik – Atlantik
Temperaturen:
Von 3°C bis 46°C
Höhen:
Von 0 Meter bis 3248müM
Kulturen:
Das antike Jordanien (Petra) und das Vermächtnis der Pharaonen mit den Pyramiden und Abu Simbel (Ägypten), Saudi Arabien nicht nur Wüste, auch spannende Gebirgszüge und die luxuriösen Moscheen, christliche Frühgeschichte mit den weltberühmten Felsenkirchen von Lalibela, Tellerlippen Stämme weitab der Zivilisation in Äthiopien, Natur-Religionen in Uganda und Zimbabwe, Himba-Minderheiten in Namibia.
Hilfsbereite, freundliche Menschen, Bettler-Banden, feindselige Blicke, arrogante Jugendliche und aufdringliche Kinderhorden. Armut und Reichtum liegen auf dem Schwarzen Kontinent extrem nahe beieinander. An sämtlichen Grenzübertritten immer lächelnde, freundliche Zollbeamten, auch wenn die Wartezeiten im Durchschnitt bei 6 Stunden waren.
Ostern: in Kairo
Pfingsten: auf 2450m/Hochland Äthiopiens
Geburtstage am Malawisee und an den Victoriafällen
Strassen:
Unendliche Staub-Strassen
Rüttelpisten bis die Zähne wackelten
Wellblech-Routen bis fast zur Verzweiflung
Ach wie schön und mit Wonne: Asphalt Strassen
Pannen: über die zahlreichen Pannen wurde bereits in den diversen Blogs berichtet
… es ist schon ein seltsames Gefühl nun wieder alleine unterwegs zu sein, nachdem wir während 7 ½ Monaten durch dick und dünn mit einer Gruppe «Abenteurer» unterwegs waren. Nun ist die Zeit gekommen in aller Ruhe diverse Highlights des grünen, frühlingshaften südlichen Südafrikas zu entdecken und gegen Mitte Dezember zurück nach Namibia zu fahren, da über die Festtage die allermeisten Camps in Südafrika ausgebucht sind.
Info:
Der versprochene Blog «Namibia 2» und Südafrika folgen in den kommenden Wochen.
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Sturmfluten: seit 47 Jahren nicht mehr so wild
Bonjour les aventuriers !
Bravo, bravo à vous trois et merci pour le partage, commentaires et photos, nous avons voyagé avec vous depuis Estavayer-le-Lac, une belle aventure qui restera gravée ...... Prudence, santé et bonne route pour la suite de votre belle aventure.
Louis & Francine
Estavayer-le-Lac